ULRICH STUDER
in Solothurn geboren; arbeitet als freischaffender visueller Künstler in den Ateliers in Rüttenen-Solothurn und am Bielersee in Twann.
Studien an der Musikakademie Basel Université Neuchâtel; Künstlerische Ausbildung als Volontär in verschiedenen Ateliers
Seine Arbeitsgebiete umfassen Landschaftskunst, Bau-/Umweltgestaltung, Malerei, Zeichnung, Neon und Grafik.
Er initiiert und realisiert Projekte in der Landschaft als zeitlich limitierte Werke (Auswahl):
- VINITERRA, Portrait einer Region, Lichtarbeit an den Rebmauern des linken Bielerseeufers (2000)
- RockBarock Realisation des Kernprojektes (Filmtriptychon) zu «Klang des Steins in solothurnischen Landschaften» mit Pio Corradi, Kamera und Bildregie (2000/2001)
- Schiija Lichtinstallation im hochalpinen Raum (2004)
- Enigma La Tène Licht-Performance zum Europäischen Tag des Denkmals, Auftragsarbeit der Museen Schwab Biel und Laténium Neuchâtel (2007)
- AELA – ELA, Lichtinstallation im Naturpark Ela (GR), in Zusammenarbeit mit dem SAC Davos (2011)
- «Gräben, Mauern und Sümpfe» Lichtzeichnungen am Pragelpass und im Gebiet Morgarten (2014/15)
- BACHTHAL – vom Chappeli zum Bachtelen, Kunstinterventionen im öffentlichen Raum (2017/18)
Ausstellungstätigkeiten u.a.
Galerie Rössli, Balsthal; Galerie ursula huber, Basel; Galerie Marianne Grob Basel, Galerie Abbühl, Solothurn; Kunsthaus Grenchen